Durch das All-on-4-Konzept werden Stellen, die anatomisch kritisch sind, umgangen. Dabei setzt der Operateur die hinteren Zahnimplantate schräg ein. Außerdem erfolgt im Vorausgang eine dreidimensionale Röntgenuntersuchung. Durch die dabei gemachten Aufnahmen lassen sich die Zahnimplantate exakt positionieren. Der noch vorhandene Knochen kann dadurch perfekt verwendet werden.