Bis das Implantat eingeheilt ist und eine endgültige Versorgung eingesetzt werden kann, vergehen ca. vier Monate.
Lebensqualität mit Biss. Selbst im hohen Alter mit Genuss die Früchte des Lebens genießen.
Lebensqualität mit Biss. Selbst im hohen Alter mit Genuss die Früchte des Lebens genießen.
Bis das Implantat eingeheilt ist und eine endgültige Versorgung eingesetzt werden kann, vergehen ca. vier Monate.
In Deutschland gibt es nur wenige Implantologen, von denen Zygoma-Implantate angeboten werden. Dazu zählen Ilja Sapiro und Freddi Zelener aus dem Zahnzentrum Charlottenburg in Berlin. Von ihnen erhalten die Patienten eine qualifizierte und kompetente Beratung und Behandlung.
Risiken und Nebenwirkungen bei diesem Verfahren sind nur gering. Damit der Erfolg der Behandlung gewährleistet ist, bedarf es einer genauen präoperativen 3D-Diagnose und Planung, die durch unsere Spezialisten für Zygoma und All-on-4 erfolgt.
Deshalb, Zygoma-Zahnimplantate nur vom Spezialisten!
Wie hoch die Kosten für ein Zygoma-Implantat ausfallen, ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von Diagnostik und Befund ab. Zu kalkulieren sind die Kosten für das zum Einsatz gelangende Material. Aber auch die Anästhesie des Patienten spielt eine Rolle. Als Kostenrichtlinie gelten etwa 2500 bis 4000 Euro. Im Rahmen eines Heil- und Kostenplans werden dem Patienten die Kosten detailliert aufgeführt.
Die Zygoma-Technik hat einige Pluspunkte zu bieten wie:
+ große Stabilität und Haltbarkeit
+ die mitunter letzte Gelegenheit auf neue Zähne, die fest sitzen
+ ein schnelles und kurzfristiges Umsetzen des Eingriffs im Anschluss an die Planung
+ eine Verkürzung der Behandlungszeit
+ ein kürzer ausfallendes Krankheitsgefühl im Unterschied zu anderen Eingriffen
+ die Operation für den Aufbau von Knochen entfällt gewöhnlich
+ der Zeitaufwand ist gering
+ die neuen provisorischen Zähne können direkt nach dem Eingriff belastet werden
Aufgrund der Länge der Zygoma-Implantate und weil sie schräg eingesetzt werden, kommt es zu einer umfangreichen Kontaktfläche zwischen Implantat und Knochen. Auf diese Weise lässt sich das vorhandene Knochenvolumen perfekt ausnutzen. Ein Aufbau des Knochens ist aus diesem Grund nicht erforderlich.
Unsere Praxis ist in der Lage, die Zygoma-Implantate, die bei einer All-on-4-Versorgung implantiert werden, gleich darauf mit einer provisorischen Zahnprothese, die fest sitzt, zu belasten.
Bei Patienten, die zuvor über einen herkömmlichen Zahnersatz verfügten, kommt es zu einem deutlichen Anstieg ihrer Lebensqualität. So sind die Probleme, die zuvor bestanden, nicht mehr vorhanden. Durch die Zygoma-Implantate erhält die Zahnprothese eine so große Festigkeit, dass keinerlei Reibung und Wackeln mehr bestehen. Da auch keine Bügel aus Metall mehr gebraucht werden, ist ganz normales Kauen und Sprechen möglich.
Durch ein Zygoma-Implantat kann die Dauer der Therapie deutlich abgekürzt werden. Grund dafür ist das Wegfallen der Einheilzeit für den Aufbau des Knochens.
Wie hoch die Kosten für ein Zygoma-Implantat ausfallen, ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von Diagnostik und Befund ab. Zu kalkulieren sind die Kosten für das zum Einsatz gelangende Material. Aber auch die Anästhesie des Patienten spielt eine Rolle. Als Kostenrichtlinie gelten etwa 2500 bis 4000 Euro. Im Rahmen eines Heil- und Kostenplans werden dem Patienten die Kosten detailliert aufgeführt.
In der Theorie können Zygoma-Implantate bei jedem Patienten eingesetzt werden. Von unserer Praxis wird jedoch nur dann auf die Zygoma-Implantate zurückgegriffen, wenn keine Option mehr besteht, ein anderes Implantat einzusetzen. Hinzu kommt die Menge an Knochen im Oberkiefer. In erster Linie sind Patienten, bei denen der Aufbau des Knochens nicht durchführbar ist, mit einem Zygoma-Implantat gut beraten.
Auf Implantologie spezialisiert haben sich die langjährig erfahrenen Zahnmediziner Ilja Sapiro und Freddi Zelener. Von ihnen erfolgen detaillierte Ausführungen über die Eignung der Zygoma-Implantate für den Patienten und wie die einzelnen Therapieschritte ablaufen.
Um ein Zygoma-Implantat einsetzen zu können, bedarf es einer überaus genauen Diagnose. Diese kann u. a. mit einem digitalen Volumentomographen (DVT) erfolgen. Der DVT gilt als sehr wichtig. So lassen sich durch ihn Gefahren einer Gesichtsbeeinträchtigung vermindern.
Der chirurgische Aufwand für eine Zygoma-Implantation fällt wesentlich höher aus, als beim Implantieren von konventionellen Implantaten. So erstreckt sich der Eingriff auch auf die Region der Gesichtsnerven. Aus diesem Grund müssen sich der Patient und Implantologe möglichst ruhig verhalten. Obwohl es möglich ist, bei der Implantation eine örtliche Betäubung zu verabreichen, wird für diesen Eingriff häufig eine Vollnarkose empfohlen.
Damit ein zahnloser Oberkiefer wieder festsitzenden Zahnersatz erhält, bringt der Implantologe pro Seite zwei Zygoma-Implantate im Winkel von 45 Grad im Oberkiefer ein. Im Normalfall ist eine sofortige Belastung mit einer provisorischen Brücke möglich. Der Patient kann die Praxis mit festsitzenden Zähnen wieder verlassen. Bei den meisten Patienten besteht die Möglichkeit, schon einige Tage später den endgültigen Zahnersatz einzugliedern.
Mit ihrer Länge von 52,5 Millimetern fallen Zygoma-Implantate erheblich länger aus als ein konventionelles Implantat. Ihre Implantation erfolgt nicht im Oberkiefer, sondern diagonal im Jochbein. Für ein stabiles Implantat im Oberkiefer bedarf es eines Knochenaufbaus, der jedoch viel Zeit in Anspruch nimmt. Dazu ist häufig die Transplantation von körpereigenem Knochenmaterial erforderlich, was wiederum oft mit ausgeprägten Schmerzen verbunden ist.
Zum Einsetzen eines Zygoma-Implantats ist es jedoch nicht erforderlich, den Knochen aufzubauen. So erfolgt die Verankerung unmittelbar im Jochbein. Dort fällt die Knochendichte hoch genug aus. Dadurch entstehen wiederum weniger Kosten.
Das Zygoma-Implantat verfügt über eine besondere Länge und wird im Jochbein angebracht, sofern der Oberkiefer nicht mehr genügend Knochen besitzt, die für ein konventionelles Implantat ausreichen. Der Vorteil des Zygoma-Implantats besteht also darin, dass es sich auch bei unzureichendem Knochenangebot einsetzen lässt.
Zygoma-Implantate sind speziell für Patienten, die einen hoch-atrophen Oberkiefer haben. Dabei handelt es sich um eine starke Knochenrückbildung im Oberkiefer. Der Oberkiefer geht vor allem dann deutlich zurück, wenn schon seit Jahren Zahnlosigkeit besteht, wie zum Beispiel bei Trägern von Vollprothesen oder im Falle einer ausgeprägten Parodontitis. Ebenso kommen Unfälle im Kieferbereich infrage.
Zur Anwendung gelangen die Zygoma-Implantate, wenn andere Implantate nicht zum Erfolg führen. Dazu gehören vor allem Patienten bei denen die Oberkieferknochen bereits einen deutlichen Knochenschwund aufweisen oder der Patient das Verfahren eines Knochenaufbaus nicht wünscht.
Ist also eine Behandlung mit einem anderen Implantat nicht mehr möglich, kann Zygoma die letzte Option für Patienten sein, bei denen sich kein anderes Implantat mehr einsetzen lässt. Als Alternative zu Zygoma-Implantaten gibt es das All-on-4-Therapiekonzept. Lesen Sie hier dazu mehr > Link zu All-on-4
Bis das Implantat eingeheilt ist und eine endgültige Versorgung eingesetzt werden kann, vergehen ca. vier Monate.
Bei Zygoma-Implantaten handelt es sich um spezielle Implantate, die eine Länge von etwa 5 Zentimetern erreichen. Ihre Einpflanzung erfolgt nicht in den Kieferknochen, sondern in das Jochbein (Os zygomaticum), das über dem Oberkiefer angesiedelt ist. Das menschliche Jochbein verfügt über eine stabile Struktur sowie eine ausgeprägte Knochendichte. Ein Zygoma-Implantat zeichnet sich durch einen überaus guten Halt aus. Es lässt sich ohne Verzögerung in einem provisorischen Zahnersatz wie einer All-on-4-Versorgung Belastungen aussetzen.